Das Autonome Nervensystem
Das menschliche Nervensystem wird in zwei große Bereiche unterteilt: Ein Teil des Systems ist für die bewusst beeinflussbaren Nervenvorgänge zuständig, das andere so genannte „Autonome“ System steuert unbewusst ablaufende Vorgänge. Man unterscheidet 2 Anteile im Autonomen Nervensystem.
Beide Anteile spielen bei der Regulierung der unbewussten Körperaktivitäten eine wichtige Rolle
Bei der Kontrolle des Herzschlags, des Blutdrucks, der Verdauung, bei der Regeneration und Reparatur, bei der Regulierung der Stoffwechselrate, bei der Schweißabsonderung, bei den Aktivitäten des Immunsystems, usw.
Jeder Zweig ist für die Kontrolle bestimmter Bereiche des Körpers zuständig und regt deren Arbeit an. Der andere Zweig ist jeweils sein Gegenspieler und dämpft die Arbeit. Der Sympatikus beschleunigt den Herzschlag während der Parasympatikus ihn verringert. Auf diese Weise wird der Herzschlag - wie andere Organfunktionen auch - durch das Autonome Nervensystem reguliert, indem dessen sympathischer und parasympathischer Teil zusammenwirken.
Wie kommt Ihr Stoffwechsel ins Gleichgewicht?
Meist ist ein Anteil stärker als der Andere. Die Ernährungsberatung hat das Ziel, dieses Ungleichgewicht zu erkennen. Darauf basieren dann unsere Ernährungsempfehlungen. Im Autonomen Nervensystem gibt es drei verschiedene Stoffwechseltypen: Den Sympathikustyp, den Parasympathikustyp und den Balancierten Typ.
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